"Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen"

Johann Wolfgang von Goethe

Sonntag, 25. September 2011

Philip: "Tobiiiiiiiiiiiiiiiiiii, wir fahrn in`d Lodge!" BERICHT


Noch am Abend meiner Galapagos-Rückkehr ging es mit dem Nachtbus weiter gen Tena, östlich von Quito.  Nach 5 Stunden „Schlaf“ oder was man halt bei voller Boxenbeschallung und ständiger Angst bei der Fahrweise des Busführers abbekam, erreichten wir übermüdet den örtlichen Busbahnhof. 


Die dortige Abfahrhalle sollte uns wieder wach bekommen: Schon zu früher Stunde herrschte dort Hochbetrieb. Aus allen acht Reisebüros schrien die Mitarbeiter die Reiseziele heraus: „Tena, Puyo, Quito…!!“, „Riobamba, Riobamba, Riobamba…!!“ und Verkäufer aller Art boten Utensilien zur Stärkung oder einfach nur Ramsch an die Wartenden und die Fahrgäste im Bus an.
Tena verließen wir bereits am kommenden Mittag wieder. Das Highlights dieses Zwischenstopps ist kurz benannt: Das „Cafe Tortuga“ in welchem wir 2x ausgiebig und lecker frühstückten. Auch um ein weiteres Kuriosum reicher sind wir inzwischen: Auf den Straßen Tenas werden auf einem doppelstöckigen Handwagen Tiere aller Art verkauft. Drängen sich unten Hasen, Gänse und Hühner zusammen, gab es auf der oberen Fläche Hunde –sogar einen kleinen Husky- zu kaufen. Da blutete das Tierherz schon…


Nach einer weiteren turbulenten Busfahrt über holprige Dschungelstraßen und einer Bootsfahrt kamen wir endlich in der „Liana Lodge“ an. Wir bezogen eine kleine, aber feine Lodge. Alle Häuser hatten zwar Warmwasser aber keine Elektrizität. In den Abend- und Nachtstunden hieß dass Sicht nur mit Kerzen und Taschenlampen möglich , was eine wunderbare Atmosphäre erzeugte. Die Lodges waren einfach gehalten und nur aus örtlichen Baustoffen gefertigt. Wir teilten uns die Unterkunft mit einigen Heuschrecken und Spinnen, welche sich aber als passable WG-Mitbewohner erwiesen. Die „Liana Lodge“ wurde vor 10 Jahren von einer Schweizerin gegründet und ist heute unter Quechua-Leitung und auch die Mitarbeiter –außer die Volontäre- sind alle der Volksgruppe der Quechua zugehörig.

Unsere Lodge für 4 Tage

Hier wurde Frühstück, Mittagessen und Abendessen serviert

Die Morgende begannen für mich mit jeweils einer 7h-Schwimmrunde im Fluss. Unsere außerordentlich leckeren Mahlzeiten konnten wir alle bei gutem Wetter auf der schönen Terrasse genießen und dabei Kapuziner- und Totenkopfäffchen in den Bäumen beobachten. Mitunter kamen diese dann doch etwas zu Nahe ran, wurden dann aber schnell vom Personal oder dem Haushund verscheucht. Einzig ein Kapuzineräffchen, frisch von Bierresten des Vortages gestärkt, wollte den Drohgebärden des Hundes nicht klein beigeben.
Auf unseren Tagesplänen standen  diverse schweißtreibende Dschungelexpeditionen samt örtlicher Pflanzen- und Tierkunde. So kamen wir neben einer beeindruckenden Pflanzenwelt auch in den Genuss von nach Zitrone schmeckenden Ameisen und anderen, für uns, ungewöhnlichen Probiererlebnissen auf unseren Touren. Besuche im örtlichen Tierreservat, Floßbau samt Flussabfahrt und der Besuch eines Quechua-Reservates rundeten den Aufenthalt gelungen ab. Dort konnten wir uns auch im Schießen mit dem Blasrohr probieren. Meiner Klappe („Muy facil!“) hatte ich mal wieder zu verdanken als Erster diese Prüfung angehen zu müssen. Allerdings enttäuschte ich die schadenfreudige Meute mit einem gekonnten Schuss auf die Zieleule. Hah, hatten sich die Schießübungen mit Trinkröhrchen und Serviettenkügelchen in dunklen Kinosälen zu Jugendzeiten doch noch ausgezahlt...
Da die Anlage auch keine Waschmaschine hat, mussten wir unsere Wäsche, wie hier üblich von Hand waschen. Ein Spülbecken, Seife und Bürste waren unsere einzigen Hilfsmittel. Doch nach einer Stunde schwenken, schrubben, einseifen und auswringen waren wir doch stolz auf das Geleistete. 


Samstagmorgen hieß es dann Abschied nehmen. Unser voller Bus donnerte zu Klängen von 2 Unlimited, Modern Talking oder Haddaway in gewohnter Manier über Stock und Stein zurück nach Tena. Und während mir einzig die durch die Fenster eindringenden Staubwolken  gelegentlich verhüllten, dass links eine Mutter ihr Kleines säugte und rechts von mir gerade die junge Abiturientin die Konsequenzen ihrer nächtlichen acht Cuba Libre in ihre Spucktüte speite, malte ich mir schon aus, was uns die kommenden Tage und Woche so alles erwarten wird…
Hasta pronto aus Baños und Cuenca!

Philip: "Tobiiiiiiiiiiiiiiiiiii, wir fahrn in`d Lodge!" BILDER

Cafe Tortuga, unsere erste Anlaufstation.

Leicht agressive Affenstimmung beim Früchstück in der "Liana Lodge" Ein Kapuzineraffe, welcher sich der Gruppe von Totenkopfaffen anschloß wollte mit uns Frühstücken...

Ein Totenkopfaffe
 
"Zitronenameisen" !Hmmmm rico!

"Walkingtree": Bewegt sich im Jahr bis zu 2,50m fort!

Bullet-Ant: Ihr Biss soll 24 Std. so schmerzhaft sein, wie eine Schusswunde.




1 "Schuß", 1 Treffer; JÄÄÄÄGER!

Waschen wie zu Omas Zeiten


Unsere Lodge ohne Strom. Somit nur Kerzenlicht, jedoch warmes Wasser.


Auf dem Rio Napo.




Philip neue Freundin: "Beata".


"Das Alles und noch viel mehr, würd ich machen wenn ich König des Dschungels wär..."

Mittwoch, 21. September 2011

Darwin vs. Philip: 8 Tage auf den Galapagos-Inseln


Montagmorgen, in aller Frühe, sollte es endlich losgehen: Galapagos –ein lang gehegter Traum nur noch Stunden entfernt. Überpünktlich stellte ich mich den Besonderheiten des Quitoer Flughafens und musste dann mit vielen anderen Passagieren weitere eineinhalb Stunden Verzögerung in Kauf nehmen. Aufgeregt fuchtelten die ungeduldigen Geschäftsleute, deren Ziel der Zwischenstopp Guayaquil war, am Boardingschalter den Mitarbeiterinnen mit ihren Flugtickets im Gesicht herum bis endlich Flug Nr. 191 aufgerufen wurde. Nach weiteren drei Stunden sicher auf der Isla Baltra gelandet, traute ich ob des dortigen Terminals meinen Augen nicht: Eine bessere Bretterbude stellte einen Flughafen dar den jährlich etwa 100.000 Besucher frequentieren. Um auf die Hauptinsel Santa Cruz zu gelangen bedurfte es zweier Busfahrten und einer Bootsübersetzung. Hier wie da das Selbe wie in Quito: Halsbrecherische Fahrmanöver zu Wasser und auf der Straße -die allerdings nur die Touristen aus der Ruhe bringen. Gebannt starrte ich während der Fahrt nach draußen und wartete auf meine erste Tiersichtung. Was würde es wohl sein? -Kühe, war die schlichte und wenig begeisternde Antwort…
Endlich in Puerta Ayora angekommen schaffte ich es mir die schäbigste Unterkunft am Platz auszusuchen. Immerhin war der Gastgeben so freundlich mir sein Fahrrad für 5$ (1/3 des Preises der umliegenden Anbieter) den Rest des Tages zu überlassen, so dass ich die Insel bergauf beradelte und auf Höhe Santa Rosa die dortigen Lavatunnel erkundete.
„Morgenstund hat Gold im Mund“. Oder in meinem Fall erst mal ungebetene Krabbeltiere, welche mein Bettdeck munter säumten. Es war wohl eher meine Gestik, denn meine spanische Argumentation, welche mir ein neues, sauberes Zimmer und einen Preisnachlass bescherten. Frischauf zog ich nach dem Wechsel von dannen mit Ziel „Bahia Tortuga“ und rannte übermotiviert erst mal an zwei Hinweisschildern vorbei munter die Straße entlang ins Nichts. Mit einer neuen Blase am Fuß machte der Rückweg gleich doppelt so viel Spaß und eine gute Stunde später war ich auch endlich am Ziel angekommen. Vor mir lag durch und durch feiner weißer Sand und die ersten Tiere erspähten die Objektive meiner zwei Kameras. 

In einer Seitenlagune erwischte ich hinter einem Gebüsch dann erst mal die mir bestbekannteste Spezies beim morgendlichen Fortpflanzungsritual. Doch danach dann endlich die ersten Echsen, Blaufußtölpel und Krustentiere. Mir gefiel es dort schließlich so gut, dass ich gleich am nächsten Morgen nochmals den Strand aufsuchte, ehe ich mich mittags auf eine Tags zuvor gebuchte Schnorcheltour begab. Für Erheiterung sorgte dort unser japanischer Teilnehmer, welcher fast jedes gesichtete Tier schon einmal verspeist hatte und genauestens über den Geschmack ihrer Geschlechtsteile zu berichten wusste. Während ich also aufgeregt genoss, wie dutzende Seelöwen neugierig um unsere Truppe herumschwammen und auf Tuchfühlung kamen, muss der Japaner sich eher wie bei „Tischlein deck dich“ vorgekommen sein. 
Die "Yate Darwin".

Donnerstagmorgen dann endlich Start der fünftägigen Bootstour. 16 Reisende aus England, Holland, Belgien, USA, Australien, Neuseeland und Deutschland hatten sich samt 6 Crew Mitgliedern und unserem Guide auf der „Yate Darwin“ eingefunden. Mir wurde David, eine etwa 120kg mächtige Erscheinung aus Australien, als Kajütengenosse zugewiesen. Die Frage der Bettenverteilung war in Anbetracht meiner Zweifel am Material des Stockbettes und dem verfügbaren Raum zwischen Bett und Decke, schnell gelöst.
Auf der „Yate Darwin“ waren wir immer bestens versorgt. Mit Alberto hatten wir einen ausgezeichneten und kundigen Führer, die Crew war stets um unser Wohl bemüht und es gab drei aufwendige und leckere Mahlzeiten am Tag. Sollte jemand ebenfalls einmal auf die Inseln wollen, so kann ich dieses Schiff nur empfehlen! Allein schon das Gefühl morgens in einer blautürkisen Meerbucht aufzuwachen, umrahmt von weißen Sandbänken und purschwarzen Klippen war einzigartig.

Die Inselbegehungen waren voller neuer und nachhaltiger Eindrücke. Wir erkundeten Santa Cruz, Santa Fe, Española und Floreana. Flora und Fauna beeindruckten mich fast ebenso wie die große Anzahl Tiere, die fast ohne Scheu beobachtet und fotografiert werden konnten. An Land und in der Luft habe ich unter anderem die Galapagos-Reisratte, diverse Möwen, Greifvögel, Blaufußtölpel, Nazca-Tölpel, Rotfußtölpel, diverse Reiher, Rosaflamingo, Pelikane, (Darwin-)Finken, Albatrosse, Galápagos-Riesenschildkröte, Meerechsen, Galapagos-Seelöwen, Mähnenrobbe, Landleguane, Echsen, Geckos, Nattern, diverse Krabben und so weiter, sehen können. Viele auch mit Jungtieren. Unvergesslich morgens durch Scharen von Seelöwen zu spazieren oder den Albatrossen beim Jagen zuzusehen. Wer im Übrigen Disneys Zeichentrickfilm „Bernard & Bianca“ kennt, dem sei gesagt, dass die Darstellung der Albatrosse unübertroffen gekonnt dort animiert ist! Selten habe ich so unbeholfene Tiere an Land gesehen und mich scheckig über ihre Start- und Landeversuche gelacht.
Unvergessen auch die Eindrücke von den Schnorchelgängen. Fische in allen Farben, eintauchen in sich symmetrisch bewegende Schwärme, Delphinsichtungen, die Eleganz von Meeresschildkröten und Rochen unter Wasser zu erleben und das unbeschwerte Spiel der Seelöwen, die sich uns bis auf Zentimeter näherten –atemberaubend! Ebenso die Haikontakte. Auch wenn mir unser Guide wieder und wieder eintrichterte, dass diese Riff- und Hammerhaie ungefährlich für Menschen seien, so beschlich einen spätestens nach dem wir einen abklingenden Haibiss bei einem Seelöwen aus nächster Nähe begutachten konnten, ein ungutes Gefühl. Als ich beim Abtauchen an einem Riff dann plötzlich einen 2m großen Riffhai eine Armlänge vor mir Aug in Aug hatte gefror mein Körper für Sekunden. Ich glaube nur an einer Stelle wurde es kurz warm…
Nach acht Tagen auf Galapagos, davon fünf an Bord, kehrte ich am Montag wieder zurück. Was bleibt sind bleibende Eindrückende und viele schöne Bilder. Es bleibt zu hoffen, dass die Einzigartigkeit dieses Naturschatzes weiter bewahrt werden kann und sich noch viele Menschen unbeschwert an ihr erfreuen können.



Wer abseits der Naturereignisse noch mehr Eigenheiten über die Galapagos-Inseln erfahren möchte, dem lege ich nachfolgende Links ans Herz:

-Galapagos-Affäre: http://de.wikipedia.org/wiki/Gal%C3%A1pagos-Aff%C3%A4re
Eine Geschichte mit deutscher Beteiligung über den Traum vom Leben im Paradies, Intrigen und dem ungelösten Verschwinden und Versterben einiger Inselbewohner. Hitchcock-verdächtig…


Galapagos-Inseln: Bilder


Die Bootsbesatzung vor dem ersten Tauchgang.

Sprung vom obersten Deck des Schiffes  :-)


Rochensichtung vom Schiff aus.

Balztanz des Blautölpens.
PS: Sie ließ ihn abblitzen...



Links der Seelöwe, rechts Philip. Oder umgekehrt...



Montag, 19. September 2011

Tobi allein in Quito

Tach auch!

Da ich Philip ja bekanntlich auf die Galapagos Inseln geschickt habe durfte ich nun die letzte Quito-Woche alleine verbringen. Die Tage von Montag bis Freitag verliefen relativ bedeutungslos. Das Wetter war wechselhaft und ich verbrachte die Vor- und Nachmittage in der Schule. Freitag misslang dann mein Versuch des Geldabhebens kläglich; neuer Versuch nun am Montag. Freitagabend wurde in der WG gekocht, es gab Spaghetti mit einem Bohneneintopf sowie "typisch" ecuadorianisches Essen; Empanada. Samstag war dann mein erster „freier Tag“, doch an ausschlafen war irgendwie nicht zu denken. Bereits um 6:00Uhr war ich wach. Und so schlug ich mir diese eine verdammte Stunde um die Ohren, ehe ich wieder einmal Dank des LIVE-TICKERS ein Kickers Spiel verfolgen konnte. Durch die Niederlage bei Fürth II, startete ich nun bedient in den Tag. Nach SKYPEN und Frühstück, sowie ein kleinwenig SWR1 „Heute im Stadion“ dank Webradio, machte ich mich dann auf in Richtung Süden um mich im „Terminal Quitumbe“ nach den Abfahrtszeiten der Busse nach Tena; für Montag, zu erkundigen. Wer einsam ist und Unterhaltung benötigt, setze sich bitte gegen 9:55 Uhr; also gerade zum Beginn der Schlusskonferenz der Bundesliga in einen der Metrobusse. Ich glaube Köln führte zu diesem Zeitpunkt bereits mit 1:3. (Glückwunsch an Andreas!!). Zurück zur Unterhaltung: Erst sang ein älterer Herr von „Liebe und Schmerz“, dann kamen gerade einmal „trockengelegte“ Jungs in den Bus um Bonbons und andere Süßigkeiten zu verkaufen. Am Terminal angelangt dauerte es vielleicht gerade einmal Zehn Minuten um alles; fast alles, in Erfahrung zu bringen. Da die Busse im Fünfminutentakt zurück nach Quito fuhren, setzte ich mich sofort in den nächstbesten um bei Gitarrenklängen wieder in die Innenstadt zu fahren. Gegen später wurde der Gitarrenmann dann gegen einen Blinden mit Boxen und einem Verstärker ausgetauscht. Dieser gab dann sein Gesangstalent zum Besten. Ich verließ den Bus am „Plaza Santo Domingo“; nicht weit entfernt unserer ersten Bleibe.

 
Ich lief zum Supermarkt um ein kleinwenig für das Wochenende einzukaufen. Als ich alles beisammen hatte nahm ich die letzten knapp zwanzig Minuten Fußweg auf mich um nach Hause zu kommen; genau noch rechtzeitig vor dem Regen. 

Nachdem ich den Samstagnachmittag, -abend und die Nacht dann mit essen, SKYPEN und schlafen verbracht hatte schlief ich am Sonntag trotzdem bis 8:00Uhr! Doch dann der Schock, KEIN Internet. So stellten sich Pierre und ich schon auf einen „Lernsonntag“ ein, hatten wir doch beide noch einiges zu lernen. Doch erst mal sollte es zum „Mitad del Mundo“ dem Äquator gehen. Hoppen zwischen Nord- und Südhalbkugel! Gegen 12:00Uhr stiegen wir in den Bus um geschätzte 60 Minuten später am Ziel zu sein.


Da wir heute Sonntag hatten war einiges an Touristen vor Ort und auch Musik war geboten. Viel ist um den Äquator nicht geboten, eine gelbe Äquatorlinie, sowie etliche Museen und Restaurants. Nachdem wir die zwingend notwendigen Fotos gemacht hatten, setzten wir uns auf die Terrasse eines Restaurants und tranken gemütlich unser Bier während nicht unweit von uns ein ecuadorianischer Tanz aufgeführt wurde. Danach schauten wir uns die mehr oder weniger interessanten Museenan.


PS: Ich in Südamerika, vorm Live Ticker und am Zaun! 
I`m Kickers till I die! GWEEEEEN !

Tobi allein in Quito: Fotos


So sah der Gehweg und mein/unser täglicher Gang in die Schule/Stadt aus

Unsere Wohngegend

Blick aus unserem Zimmer, Richtung Quito-Stadt
"La Basilica"

"Plaza Santo Domingo"

"Plaza Santo Domingo"



"Mitad del Mundo"

Laufen auf dem Äquator, zwischen Nord- und Südhalbkugel

"Darfs auch ein bisschen MEERSCHWEIN?"