"Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen"

Johann Wolfgang von Goethe

Freitag, 28. Oktober 2011

Machu Picchu: Bilder dem Himmel so nah!

Anfangs noch eine ziemlich neblige Angelegeheit..





Am rechten Bildrand sieht man noch "die Stufen" welche wir emporsteigen durften.

Machu Picchu vom Nachbarberg "Wayna Picchu"


"!Me gusta!"

"Okeeeeeeeeeeee, ich will auch so ein Bild!"

Fette Beute gemacht, der kleine.

Unzählige Terassen

"Da oben war`n wir!" Wayna Picchu


Ab 10:30 Uhr hielt der Massentourismus Einmarsch.


Donnerstag, 27. Oktober 2011

"The second last one...": Bericht


Wir hatten gerade unser „reichhaltiges“ Inklusiv-Frühstück verputzt, als uns  der Nachtbus am Montagmorgen wieder wohlbehalten in Cuzco ausspuckte. Die Innenstadt war mit dem Taxi schnell erreicht und hatte die uns vertrauten Merkmale, den  „Plaza de Armas“,  „Simon Bolivar Av“, sowie eine „Calle Atahualpa“, die wir bislang in allen (!) südamerikanischen Städten vorfanden, in gewohnter Weise zu bieten. Ein zentrumsnahes Hotel fand sogleich unseren Zuschlag, auch wenn das Duschwasser mal wieder mehr „aqua“ als „caliente“, sprich nicht warm, war. Cuzcos Stadtkern ist eine wunderschöne Kombination aus ehrwürdigen alten Kirchen, schön restaurierten Häusern kolonialer Prägung und einem wunderbar gepflegten Hauptplatz. 


Das Herzstück des peruanischen  Tourismus gibt sich große Mühe seine, vor allem westlichen Gäste, keinem allzu großen Kulturschock auszuliefern. Ein wenig spielen hierbei allerdings nicht die Akteure auf den Straßen mit. Denn die Restaurant-Anwerber sind hier noch eine Spur aufdringlicher, die Anzahl angebotener Massagen („Con feliz final ?!“ J ) noch zahlreicher und auch das Angebot an Drogen aller Art auffallend hoch. So erkundeten wir am Montag und Dienstag die Stadt zu Fuß und verglichen die zahlreichen Angebote der Tourenanbieter für unser Hauptziel, den Besuch der weltberühmten Inkastätte „Machu Picchu“. Kulinarisch verfielen wir wieder ein wenig in heimatliche Vorlieben zurück. Aber das Angebot eines „Triple-Bacons“ bei Mc Donalds für umgerechnet weniger als 1,50€ war für uns nicht auszuschlagen.
Mittwochmorgen, 7h, ging es am Trefffpunkt unseres ausgewählten Tour-Anbieters los. Eine bunte Heerschar dieses Globus hatte sich mit Teilnehmern aus Irland, Spanien, Frankreich, Albanien, Kanada und Deutschland im Transporter eingefunden. Die üblichen Backpacker-Angelegenheiten (Herkunft, abgereiste & anvisierte Ziele, Eigenarten diverser Unterkünfte, etc.) waren schnell ausgetauscht und wir bereit für den Programmpunkt des Tages: Mit dem Fahrrad sollte der erste Teilabschnitt unseres Andenpasses bewältigt werden. Während wir uns bislang in Südamerika durchaus guten Wetters erfreuen, spielt dieses so gar nicht mit sobald unsere Hintern Radsattel unter sich haben. So waren wir aufgrund des anhaltenden Regens innerhalb weniger Minuten komplett durchnässt. Den Spaß ließen wir uns allerdings nicht nehmen! Und dieser war an jeder Wasserüberspülten Straßenstelle besonders groß, wenn die Teilnehmer die einstürzenden Fluten mehr oder weniger souverän auf ihrem  Fahrrad oder auch umgekehrt, überquerten.

Ähmmmm, ja dat ist der Tobi!
Nach zwei Stunden mussten wir dem Wetter allerdings Tribut zollen und die Radabfahrt beenden. Trockenplätze im Hostel  und Zeitungen im Kiosk für die Schuhe, waren an diesem Abend heiß begehrt, um die Klamotten für den morgigen Tag wieder angenehm nutzbar zu machen.
Um 6.30h brachen wir am Folgetag bereits auf. Die längste Wanderetappe lag vor uns. Auf zum Teil engen und hohen Wegen erklommen wir die Höhen alter Inka-Pfade, was besonders einer irischen Teilnehmerin ein wenig an in die Nieren ging. Unseren Reiseführer Silvio brachte sie damit ein ums andere mal ins schwitzen, wenn er und die Gruppe sie wiederholt von der bewältigbarkeit diverser Hindernisse (Engen, Höhen, kleine Brücken ohne Geländer) überzeugen mussten. Der Rest der Wanderer hatte eher mit der Tatsache, dass das was Silvio als „peruanisch flach“ ausgegeben hatte, in Wahrheit anstrengende Höhenunterschiede auf der kompletten Strecke waren. So keuchten wir unter lautem, fast hypnotischem Gezirpe der Heuschrecken durch die Botanik, die immer tropischer wurde. Pausen, die bevorzugt auf dem Gelände eines Bergbewohners stattfanden, der sein Anwesen mitten in den Reiseweg gelegt hatte (geschickt, wenn man Getränke verkaufen will…), waren  willkommene Abwechslungen.


Hier kamen wir dann auch zum ersten Mal mit dem Koka-Ritual in Kontakt, das hier alle Bewohner selbstverständlich praktizieren. Auch wenn die Kokablätter Grundbestandteil der namensähnlichen Droge Kokain sind, so hat dieser Gebrauch wenig Verbotenes an sich. Wir folgten den Erklärungen unseres Guides, nahmen etwa 15 getrocknete „Koka-Lips“ und etwas Asche in den Mund und speichelten alles in einer Backentasche ein bis es ein Klumpen wurde. Mit diesem in der Backe laufen die Einheimischen oft den ganzen Tag herum. Die abgesonderten Stoffe sollen Kraft geben, das Hungergefühl unterdrücken, vor Kälte schützen und auch noch gegen die Höhenkrankheit wirken. Am Mittag kehrten wir wieder in einem Gasthaus (Bitte hier ja kein deutsches Restaurant oder dergleichen vor dem geistigen Auge haben!) ein und Genossen danach die Vorzüge der zahlreichen Hängematten. Nur schwer lösten wir uns zur letzten Etappe aus diesen heraus. Wir wanderten nun wieder Eben, parallel zu einem Flussbett, bei dem man bei genauerer Betrachtung noch Reste einer alten Schienenverbindung und Tunnel erkennen konnte. Tatsächlich handelte es sich hierbei um den Streckenverlauf der alten Zugroute zum Macchu Picchu, die ein Hochwasser aber vor Jahren regelrecht geschluckt hatte. Den Fluss überquerten wir schließlich in einer Gondel.


Und wer von seiner Reiseleitung vorab richtig informiert wurde (Wir nicht…) hatte eine Badehose dabei und konnte sich danach in den heißen Quellen vor Ort niederlassen.
Wir verbrachten auch die zweite Nacht mit unseren Begleitern Mike (Kanada) und Candido (Spanien) im Schlafraum. Beide sind sehr angenehme Zeitgenossen. Doch während es Mike heute vorzog seiner Sucht nach Inka-Cola zu entfliehen, sollte die Nacht für Tobi, Candito und mich länger als gedacht werden. Reihum legten wir Bier um Bier nach. Aber auf das vermeintliche „one second last one…“ wollte und wollte keine letzte Runde folgen…
Mike hatte zum Glück als Einziger den Wecker auf die korrekte Uhrzeit gestellt. Ich hatte wenigstens so was wie 9h eingegeben, was eben so falsch war mit das Nichtstellen der anderen… Wir konnten nicht gerade behaupten uns olympisch an diesem Morgen zu fühlen. Zeitnot, Erinnerungslücken und das Suchen von Gegenständen taten ihr übriges. Candido, ich und ein paar andere der Gruppe hatten uns heute Morgen für die „Zip-Line“ angemeldet und waren somit geistig und körperlich bestens präpariert, um alsbald in schwindelerregenden Höhen über einer Schlucht zu hängen. Nach der Einweisung vor Ort, stapften etwa 30 Wagemutige den Weg zur ersten Absprungplattform hoch. Für 30$ durfte man sich dann via eingehängter Rollkonstruktion –in einem Hüftgurt hängend- über sechs  Stahlseile quer über eine Schlucht bewegen. Meine vorhandenen Sicherheitskenntnisse über solche Konstruktionen war der aufkommenden Nervosität nicht gerade dienlich. Und da dies wohl auch anderen in der Schlange vor mir so ging war ich plötzlich der Zweite, der sich über Höhen von bis zu 150m (!) hangeln durfte. Die Konstruktion der Zip-Line nahm an manchen Stellen ziemlich stark Fahrt auf und Bremsen konnte man nur mit Handschuhen am Stahlkabel. Es machte wirklich einen Höllenspaß –da vergaß ich schon mal, dass eine solche Anlage in Deutschland nie eine Zulassung bekommen würde.
Nachdem alle heile wieder unten waren, stießen wir wieder zu den anderen Gruppen. Diese war den Vormittag bei brütender Hitze zum Treffpunkt gewandert und saß bereits am Mittagessen. Entlang der Bahnstrecke wanderten wir die letzten 3 Stunden durch den Machu-Picchu-Nationalpark. Immer an den Schienen entlang, umsäumt von der urwaldnahen Pflanzenwelt und großen bunten Schmetterlingen. Bis wir schließlich im Ort Agua Caliente ankamen. 

Agua Caliente
Vor uns tat sich ein Tourismusort auf, der mit einigen Abstrichen auch optisch den schweizer Alpen entstammen könnte. Wuchtige Hotelkomplexe und Restaurants mit allerlei westlichen Gerichten überall. Drinnen der wohlbetuchte Pauschaltourist aus Europa, Asien und den USA. Dieser Ort wurde seinem Namen (übersetzt „warmes Wasser“) allerdings nicht gerecht, so dass schon wieder kalt duschen angesagt war. Dann bald zu Bette, in aller Frühe sollte es am kommenden Morgen los gehen zur Inkastätte.

"The second last one...": Bilder

Döner oder Gyros? Hauptsache mit Fleisch :-)

Eine der vielen großen Markthallen, in denen es "alles" zu kaufen gibt -vor allem nebeneinander!

Cuzco I

Cuzco II

Etwas Wasser auf der Straße...

Unterwegs auf "dem" Inkapfad.





Der Helm verdeckt den Angstschweiß...


Auch in Peru gilt: Schildaufschriften sind geduldig!

Agua caliente bei Nacht

Agua caliente: Hauptplatz

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Pisco bis Arequipa: Bericht

Irgendwie kennt in Südamerika jeder Taxifahrer einen Hostelbesitzer. Und jeder Hostelbesitzer kennt jemanden der in einer x-beliebigen Stadt -in die man ja zufällig nun auch reisen will- wiederum ein Hostel hat. So kam es also das wir am Montag im Transporter einer Hostelbesitzerin aus Pisco saßen, welche uns durch „Tuna“ am Vorabend empfohlen worden war. Durch unzählige Stopps auf dem Weg kamen wir erst in der Dunkelheit in Pisco, an so dass wir schnell ein paar Kleinigkeiten im örtlichen Supermarkt kaufen, ehe wir schlafen gingen. Am Dienstag ging es dann; wie schreibt der Lonely Planet so schön: zu den „Islas Ballestas, dem Galapagos des kleinen Mannes“. Unzählige Vögel, Seelöwen, Krebse, Seesterne und Fische konnten wir auf unserer Bootstour um die Inseln herum bestaunen.

Durchsage des Captains: "Bei so vielen Vögeln, bitte Kopfbedeckung tragen!" Trotzdem "Treffer".
Bei nicht dem allerbesten Wetter schipperten wir so knapp 2 Stunden auf dem Meer umher. Und wie bereits anfangs erwähnt, hatte unser Hotelier vom Vortag natürlich noch etwas für unsere weitere Reise nach Ica/Huacachina im Ärmel. Ein Hostel direkt an der Lagune. Wir buchten das Hostel für eine Nacht, sowie eine Weintour und einen Ausflug in die Wüste zum Buggyfahren und Sandboarden inkl. Bustransport nach Arequipa von Mittwoch auf Donnerstag. Angekommen in Huacachina starteten wir sofort mit unserer Weinverkostung inkl. Produktionsbesichtigung. Danach liefen wir den kleinen Ort ab und kauften ein. Huacachina ist ein winziger Ort, umgeben von hohen Sanddünen und in der Mitte die letzte von einst mal 7 Lagunen von Ica. Am kommenden Mittwochmorgen frühstückten wir auf der Terrasse eines Cafès. Danach zog sich Philip zurück um zu lernen. In dieser Zeit fuhr ich mit dem Taxi nach Ica und schaute mir die Stadt ein wenig genauer an. Auf der Fahrt dorthin musste ich „Jorge“ meinem Taxifahrer, Rede und Antwort stehen, in Bezug auf seine Fußball fragen zu Ballack und der aktuellen deutschen Mannschaft. Zur Niederlage der peruanischen Auswahl vom Vorabend wollte er sich nicht äußern.
Da Ica im, Jahr 2007 von einem schweren Erdbeben zerstört wurde, gibt es nicht mehr allzu viele alte Gebäude zu bestaunen und wenn, dann sind die übrigen Fassaden sehr schräg oder zu großen Teilen eingestürzt. Ein paar Kirchen versucht man noch zu retten, allerdings sind die Schäden nicht zu übersehen und es bleibt zu hoffen, dass nichts passiert. Die 3 Stunden Zeit bis zu unserer Wüstentour nutzte ich voll aus und kam auf 15 Uhr im Hostel an. Als wir startklar gegen 16:15 Uhr im Buggy mit knapp 11 anderen saßen, war nicht zu erwarten was für ein Trip es werden sollte. Zuerst fuhren wir sämtliche Dünen hoch um diese dann mit full speed auf der anderen Seite wieder herunter zu donnern (Höchstgeschwindigkeit 60-70km/h). Nachdem wir gut ins „innere“ der Wüste gelangt waren, hielten wir an, nahmen die Sandboards aus den Buggys und rieben das Kerzenwachs auf die Unterseite des Boardes: „UND AB GEHT’S!“. 


Den ersten Hügel nahmen wir noch auf dem Bauch liegend, ehe wir dann stehend den zweiten; mit mehr oder weniger guten Haltungsnoten meisterten. Unten angekommen stiegen wir wieder in den Buggy und fuhren zu einem noch steileren Hang. Mit ordentlich Sand im Getriebe bzw. in den Socken, den Schuhen und einfach überall fuhren wir nun ein paar Meter um dort den Sonnenuntergang zu beobachten. Beim Verlassen des Buggys bemerkten wir doch, dass aus einem Reifen Luft entwich. So genossen wir den Sonnenuntergang, während unser Fahrer den ledierten Reifen wechselte. 

Huacachina, umgeben von Wüste und in der Mitte eine Lagune.
Zurück im Hostel richteten wir uns für die abendliche Weiterfahrt. 

Pünktlich nach 12 Stunden Fahrt erreichten wir Arequipa. Eine tolle Stadt, welche jedoch auch Erdbebenerprobt ist. Ihre Häuser und Kirchen wurden aus dem hellen Vulkangestein „sillar“ errichtet. Ob die Stadt deswegen die weiße Stadt genannt wird, oder weil Spanier mit weißer Hautfarbe, welche um 1540 in diese Region kamen, ihr den Namen gaben, weiß niemand wohl so richtig. Nachdem wir unsere Rucksäcke in der Bleibe untergestellt hatten, liefen wir kreuz und quer durch die Gassen der Stadt. Arequipa ist eine äußerst gemütliche Stadt, keine nervenden Tourenanbieter wie im Reiseführer erwähnt. Kein Gestank von Grills welche an jeder Ecke stehen, die Leute passen zum Gesamtbild der Stadt; gemütlich und froh. 


Als am nächsten Tag; es war Freitag der 14.10., um 4:30 Uhr der Wecker klingelte hieß es „Cañon del Colca“ wir kommen. Mit dem Taxi zum Busterminal und ab nach „Chivay“. Dort mussten wir nochmals den Bus wechseln ehe wir gegen 10 Uhr am „Mirador del Condor“ den Bus endgültig verließen. Vereinzelt sah man die großen Kondore ihre Kreise in der Luft ziehen. Da wir noch ein gutes Stück Weg vor uns hatten und die Fahrt länger dauerte als gedacht, liefen wir knapp 1 Stunde eine unspektakuläre Straße entlang, ehe wir zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Wanderung kamen. Der „Rio Colca“ hat mit 3191 Metern den zweittiefsten  Cañon der Welt gegraben. Vom Start konnten wir bereits die Dörfer auf der gegenüberliegenden Seite sehen. In einem dieser Dörfer würden wir eine Nacht verbringen, ehe es am Tag darauf dann weiter geht. Die Strecke war mit 8 Stunden von der Touristeninformation berechnet, somit mussten wir vorwärts kommen. Der Weg war staubig, es war heiß und absolut ruhig! Nur gelegentliche Vogelschwärme; welche durch uns aufgeschreckt wurden und aus Büschen flogen, machten Geräusche. So gab es nur Philip und mich… Wir liefen nur Bergab, immer wieder der Blick auf die Dörfer, die Oase in mitten des Cañons und verdorrte, trockene Berglandschaft.


Als wir den „Rio Colca“ überquerten dann der erste Anwerbeversuch. Doch das Hostel war uns zu nah, eine umso größere Strecke müssten wir am Folgetag bewerkstelligen und da es an diesem dann fast nur noch Bergauf gehen sollte, lehnten wir ab und liefen bis ins Dorf „Malata“. Im gleichnamigen Hostel bekamen wir ein Zimmer. Es war eine sehr einfache Unterkunft mit zwei Schlafhäuschen aus Lehm für je 4 Personen. Geduscht wurde unter freiem Himmel mit kaltem Wasser, was uns nach einem schweißtreibenden Tag jedoch nicht davon abhielt.
Unsere Freiluftdusche; daneben wurde Alpakafleisch "getrocknet".
Nach einem sehr leckeren Abendessen legten wir uns schlafen. Samstag, um 7 Uhr gab es Frühstück und gegen 8 Uhr machten wir uns auf den Weg. Bis zur Oase ging es nochmals Bergab, danach nur noch Bergauf. Da es noch recht früh am Tag war, kamen uns diesmal auch etliche andere Wanderer (überwiegend deutsche) entgegen. Doch nicht nur Wanderer auch Einheimische mit Getier in Form von Eseln, die Beladen den Berg hinab stiegen. Und da „so´n Esel“ Spanplatten verlor durften wir eine zusätzlich Pause einlegen. Gegen 12 Uhr erreichten wir den Gipfel und somit auch die Stadt Cabanaconde. Nach einem wiederrum sehr feinen Mittagessen; es gab Alpakas mit Nudeln, sowie Spaghetti del Napoli, stiegen wir in den Bus nach Arequipa. Gegen 18:15 Uhr trafen wir am Terminal ein, buchten die Weiterfahrt für nach Cusco und gingen ins Hostel. Nach einer Dusche und leckeren Empanadas legten wir uns schlafen. Am Sonntag gab es dann einen „faulen“ , der aus lernen, lesen und Surfen im Internet bestand. Und ab nach Cuzco/Macchu Picchu!aHaHelftmi

Dienstag, 18. Oktober 2011

Pisco bis Arequipa: Bilder

Bewohner der "Islas Ballestas" Teil 1

Bewohner der "Islas Ballestas" Teil 2

Die Lagune von (Ica-) Huacachina.

Unterwegs in der Höllenmaschine "Sandbuggy"  :-D

Blick auf die Wüstenlandschaft um Huacachina.

Da fehlten nur unsere Mädels in unseren Armen... ;-)

Arequipa




"Lama inside": Die Peruaner haben andere Transportvorstellungen als wir...

Kondor beim Rio Colca.


Unsere Schlafstätte im Colca Canyon.

Colca Canyon: Der 2.tiefste Canyon der WELT!

Blöder Esel hat sein Gut verloren... ;-)

Plaza de Armas, Arequipa